5 vorteile des multimedialen Lernens
“ Multimedia zeichnet sich durch das Vorhandensein von Text, Bildern, Ton, Animation und Video aus; Einige oder alle davon sind in einem kohärenten Programm organisiert “ (Phillips, 1997).
Es besteht zwar kein Zweifel, dass das Interesse an technologischer Bildung steigt, aber die schnelle Entwicklung in den letzten Jahren war beeindruckend. Die Investitionen sowie die Schulausgaben steigen.
Man könnte sich fragen, warum. Aus diesem Grund werden wir fünf der Vorteile untersuchen, die multimediales Lernen für das Klassenzimmer des 21.Jahrhunderts mit sich bringt, was zum jüngsten Edtech-Boom beitragen könnte.
Die Vorteile des multimedialen Lernens:
1. Tieferes Verständnis
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Untersuchungen zufolge besteht ein Vorteil des multimedialen Lernens darin, dass es die Fähigkeit des Gehirns nutzt, Verbindungen zwischen verbalen und visuellen Darstellungen von Inhalten herzustellen, was zu einem tieferen Verständnis führt, was wiederum die Übertragung des Lernens auf andere Situationen unterstützt. All dies ist in den heutigen Klassenzimmern des 21.Jahrhunderts wichtig, da wir die Schüler auf eine Zukunft vorbereiten, in der übergeordnetes Denken, Problemlösung und kollaborative Fähigkeiten erforderlich sind.
2. Verbesserte Problemlösung
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Ein großer Teil des menschlichen Gehirns widmet sich der visuellen Verarbeitung. So stimuliert die Verwendung von Bildern, Videos und Animationen neben einem Text das Gehirn. Die Aufmerksamkeit und Bindung der Schüler steigt. Unter diesen Umständen können die Schüler in einer multimedialen Lernumgebung Probleme leichter erkennen und lösen als in dem Szenario, in dem der Unterricht nur durch Lehrbücher ermöglicht wird.
3. Erhöhte positive Emotionen
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Laut der Psychologin Barbara Fredrickson sehen Menschen durch das Erleben positiver Emotionen mehr Möglichkeiten in ihrem Leben. Die Verwendung von Multimedia während des Unterrichts beeinflusst die Stimmung des Schülers während des Lernprozesses. Mit einer positiven Einstellung lernen sie besser und neigen dazu, proaktiver zu sein.
4. Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen
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Mit Computern, Tablets, Smartphones und dem Internet sind Studierende heute besser denn je gerüstet, um die benötigten Informationen zu suchen und zu finden. Eine Studie ergab, dass 95% der Studenten, die Zugang zum Internet haben, es verwenden, um nach Online-Informationen zu suchen. Das Teilen der Informationen und die Teilnahme an Unterrichtsdiskussionen erfolgt sicherer, wenn der Zugang zu Informationen so einfach ist wie heute.
5. Welterkundung
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Hier gibt es keine Überraschung. Mit Hilfe von Multimedia können Kinder Orte erkunden und kennenlernen, an denen sie nie gewesen wären. In einem Geografieunterricht können die Schüler verschiedene Städte der Welt, die höchsten Berge und den gefährlichsten Dschungel erkunden. In einem naturwissenschaftlichen Unterricht ist jetzt die Erforschung von Weltraum und Planeten möglich. In einem Biologieunterricht sind die Präparation seltener Tiere und die Erforschung verschiedener Lebensräume wie ein Spaziergang in einem Park für Studenten, die von einer multimedialen Lernumgebung profitieren.
Insgesamt wirken sich multimediale Lernumgebungen direkt auf das Lernen und sogar auf das persönliche Wachstum aus. Ein Effekt, der sich unterscheidet und mit traditionellen Unterrichtsmaterialien nicht so einfach erreicht werden kann. Daher ist es kein Wunder, dass das Edtech-Geschäft zunimmt und Schulen immer mehr Multimedia-Lernumgebungen für ihre Schüler schaffen möchten.
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