So erstellen Sie ein ERP-Softwaresystem für Ihr eigenes Unternehmen [Aktualisiert 2019]

 ERP-Softwarelösung

Die Geschäftswelt ist digitalisierter geworden und Unternehmen konzentrieren sich auf innovative Technologien, mit denen sie Prozesse und Transaktionen verbessern und Kosten senken können. Darüber hinaus suchen Unternehmen in der heutigen digitalen Landschaft nach einem System, das massive Workloads bewältigen kann. Hier kommen Ressourcenplanungssysteme ins Spiel. Sie integrieren nicht nur verschiedene Subsysteme in ein riesiges System, das sich eine Datenbank teilt, sondern tragen auch dazu bei, die Produktivität zu verbessern und mehr Gewinn zu erzielen.

Was genau ist ERP?

ERP ist als Enterprise Resource Planning-Software bekannt, die Geschäftsprozesse in allen Abteilungen wie Buchhaltung und Finanzen, Personalwesen (HR) und Lieferkette, Beschaffung und Vertrieb usw. standardisiert, rationalisiert und integriert. Es hilft nicht nur, den Backoffice-Betrieb zu automatisieren, sondern speichert und überträgt auch problemlos Terabytes sensibler Daten und verbessert die strategische Entscheidungsfindung.

Warum benötigen Sie ein ERP-Softwaresystem?

Panorama Consulting Solutions hat den Bericht 2017 entwickelt, der zehn Gründe für die Implementierung des Ressourcenplanungssystems im Unternehmen hervorhebt. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Gründe dargestellt:

Gründe für die Implementierung einer ERP-Lösung

  • 17% der Umfrageteilnehmer möchten ihre Leistung im Geschäft verbessern, indem sie Prozesse und Transaktionen durchführen und ausführen.
  • 14% der Umfrageteilnehmer möchten die Berichterstattung über die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften automatisieren.
  • 14% der Umfrageteilnehmer neigen dazu, die Produktivität zu steigern, indem sie die Arbeit der Mitarbeiter vereinfachen.
  • 13% der Umfrageteilnehmer werden Systeme an mehreren Standorten besser integrieren.

Darüber hinaus gab es einen Rückgang von 7% bei Organisationen, die alte Legacy-Systeme ersetzen möchten, und einen Anstieg von 8% bei Organisationen, die Systeme standortübergreifend integrieren möchten, gegenüber dem Vorjahr.

Arten von ERP-Lösungen

Jede Art von ERP-Lösungen hängt von der Unternehmensgröße und den Funktionen ab, die Ihre Geschäftsanforderungen unterstützen. Es gibt vier Arten von ERP-Systemen, die wie folgt gruppiert werden können:

  • Generalisten: anpassung an Prozesse in einer Vielzahl von Sektoren, starke Anpassung und Integration an unterschiedliche Branchenanforderungen.
  • Open Source: Out-of-the-Box-Lösungen mit eingeschränkter Funktionalität, Konfiguration und Dateneingabe, die so konzipiert sind, dass sie öffentlich zugänglich sind und häufig von Unternehmen mit einer bestimmten Mission verwaltet und gewartet werden.
  • Vertikal: Branchenspezifische Lösungen mit der Idee, sich auf eine Nische zu konzentrieren, z. B. Bauwesen, Lieferkette, Supermarktvertrieb oder Einzelhandelsmode.
  • Kleines Unternehmen oder Leichtgewicht: off-the-Shelf-Cloud- oder On-Premise-Lösung, die nur 1-2 Geschäftsprozesse wie HRM- oder Buchhaltungsfunktionen mit Add-On-Optionen für CRM, Inventar oder Supply Chain Management bereitstellt.

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So entwickeln Sie eine ERP-Softwarelösung

Betrachten wir die wichtigsten Schritte, die bei der Planung einer Softwarelösung für die Ressourcenplanung berücksichtigt werden sollten:

1. Beginnen Sie mit der Projektvision

Wenn Sie an die Entwicklung von Ressourcenplanungssystemen denken, sollten Sie mit einer Projektvision beginnen, die der wahre Norden ist. Ohne die Projektvision gibt es keine Richtung und kaum eine Chance, ein nützliches, funktionierendes Softwareprodukt zu liefern. Um die richtige Vision auszuwählen, sollten sich Stakeholder fragen, welche positive Veränderung das System bringen soll, wie es eine Effizienz in den folgenden Modulen gestalten wird: Finanzen&Rechnungswesen, Produktionsplanung, Verwaltung, HR&Gehaltsabrechnung, Vertrieb und Vertrieb usw.

Deshalb ist es unerlässlich sicherzustellen, dass alle auf derselben Seite sind – auf dasselbe Ziel hinarbeiten und dieselbe Projektvision haben. Der gesamte Prozess muss gründlich geplant werden, mit einem vollständigen Verständnis von:

  • was der Gesamtzweck der ERP-Lösung ist;
  • was die anfänglichen Ziele des Projekts sind;
  • Welche Features und Funktionen sind erforderlich.

2. Bestimmen Sie den vorläufigen Plan und die Schlüsselmodule

Stakeholder, Führungskräfte, BAs, Softwareingenieure und PMs sollten den vorläufigen Plan des Systems klar festlegen. Dies bedeutet, herauszufinden, was sie entwickeln möchten und wie sie es tun werden, und festzustellen, ob sie ein unkompliziertes und einfaches Projekt oder ein langfristiges Projekt vorbereiten, das dazu beiträgt, eine effektive und erfolgreiche Systembereitstellung vorherzusagen.

Außerdem sollten Sie die Schlüsselmodule der ERP-Lösung identifizieren, die sich auf eine Vielzahl wichtiger Geschäftsprozesse konzentrieren. Aus diesem Grund ist es unerlässlich zu wissen, welche Enterprise Resource Planning-Module am wichtigsten sind und welche für Ihr Unternehmen am vorteilhaftesten sein könnten. Im Folgenden haben wir die Module der ERP-Lösung vorgestellt, die unser Entwicklerteam für das Logistikunternehmen entwickelt hat. Werfen wir einen Blick:

    • Human Resources-Modul: sammelt Daten aus mehreren Abteilungen und sammelt alle Informationen über Ihre Mitarbeiter. Mit so wertvollen Informationen wie der Zeiterfassung, dem Arbeitszeitblatt, der Datenbank für Mitarbeiterdatensätze, den Jobprofilen und der Kompetenzmatrix. Darüber hinaus enthält es das Gehaltsabrechnungssystem und Leistungsüberprüfungen, die bei der Verwaltung von Löhnen, Erstattungen usw. helfen.
      Human Resources-Modul Human Resource Management-Modul können Sie:
      – Erhalten Sie schnellen Zugriff auf Mitarbeiter Informationen;
      – verwalten Gehälter mit Leichtigkeit;
      – Erhalten Sie Zugriff auf Daten aus verschiedenen Abteilungen;
      – Stellen Sie sicher, dass Sie mit genauen;

    • Modul Finanz- und Rechnungswesen: entwickelt, um allgemeine Buchhaltungsvorgänge zu automatisieren und kleinen und mittleren Unternehmen sowie großen Unternehmen mit komplexeren Aktivitäten Flexibilität und Nutzen zu bieten. Mit diesem Modul können Sie laufende Buchungen, Kontoschließungen, Mehrwertsteuerberichte, Bargeld-, Bank- und Devisengeschäfte, die Bewertung von Vorräten und die Bilanzierung von Forderungen und Verbindlichkeiten einfach verwalten.
      Modul Finanz- und Rechnungswesen Hauptvorteile dieses Moduls:
      – Automatisierung von Aktivitäten in Bezug auf Finanzbuchhaltungsprozesse;
      – Möglichkeit, Buchhaltungseinträge automatisch oder manuell zu erstellen;
      – breite Palette von Betriebsberichten und Jahresabschlüssen;
      – Rückverfolgbarkeit jedes Buchhaltungsvorgangs;
      – Ausgaben kategorisieren;
      – erweiterte Berichterstattung;
    • Customer Relationship Management Modul: Hilft Ihnen, die Verkaufsleistung zu steigern, indem Sie den Kundenservice verbessern und bessere Beziehungen zu Kunden aufbauen. Mit diesem Modul können Sie auf alle gesammelten Details von Kunden, Leads und Interessenten zugreifen und den Kommunikationsverlauf, Anrufe, Informationen zu Einkäufen, Kontaktinformationen usw. verwalten und überwachen.
      CRM-Modul Hauptvorteile dieses Moduls:
      – führt zu verbesserten Analysedaten und Berichten;
      – hilft bei der Automatisierung alltäglicher Aufgaben;
      – verbessert die Verkaufsproduktivität und die Fähigkeit zum Cross-Selling;
    • Modul Supply Chain Management: ermöglicht die Optimierung der Lieferkette, die Identifizierung des Produktflusses vom Hersteller zum Verbraucher und vom Verbraucher zum Hersteller sowie die Bereitstellung eines vollständigen Satzes von Tools, mit denen das Lieferkettenmanagement in die gesamte Organisation integriert werden kann, um die mit der Lieferung von Waren und Dienstleistungen verbundenen Gesamtkosten zu senken.
      Supply Chain Management Modul Hauptvorteile dieses Moduls:
      – verbessert die pünktliche Lieferung durch Koordination aller Aktivitäten in Ihrer Lieferkette;
      – hilft bei der Prognose und Entscheidungsfindung;
      – bietet Transparenz im gesamten Netzwerk;
      – unterstützt die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Partnern, Lieferanten usw.
  • Bestandsmodul: Wird verwendet, um den Bestand an Artikeln zu verfolgen, die anhand eindeutiger Seriennummern identifiziert werden können, um den Überblick über jeden Artikel zu behalten und seinen aktuellen Standort in der Organisation zu verfolgen, was die Aufrechterhaltung des entsprechenden Lagerbestands in einem Lager erleichtert. Außerdem enthält es Funktionen wie Bestandskontrolle, Master-Einheiten, Bestandsauslastungsberichte usw.
    Inventarmodul Hauptvorteile dieses Moduls:
    – verbessert die Genauigkeit von Lageraufträgen;
    – erhöht die Effizienz und Produktivität durch Zeitersparnis;
    – unterstützt ein gut organisiertes Lager;
    – beseitigt die mit menschlichen Fehlern verbundenen Lagerhaltungskosten;

Wie Sie sehen, verfügen Enterprise Resource Planning-Systeme über eine Reihe ausgeklügelter Module, mit denen eine Vielzahl von organisatorischen Funktionen bewältigt werden können. Darüber hinaus können Sie jederzeit zusätzliche Module hinzufügen, wenn Ihr Unternehmen an Größe oder Geschäftstätigkeit zunimmt.

3. Treffen Sie eine fundierte Entscheidung: Out-of-the-Box oder kundenspezifisches ERP-Produkt?

Wenn es um Business-Management-Lösungen wie ERP-Software geht, ist Out-of-the-Box oder Custom definitiv das erste, woran Sie denken können. Die Out-of-the-Box-Lösung enthält einige grundlegende Funktionen und Funktionen, die sich hauptsächlich auf die Abwicklung der Standardgeschäftsaktivitäten des Unternehmens oder sogar einer ganzen Branche konzentrieren, während ein benutzerdefiniertes ERP eine völlig einzigartige Lösung ist, die speziell auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten ist.

Aus diesem Grund können Sie, wenn Ihre Organisation über standardmäßige Geschäftsprozesse verfügt, eine sofort einsatzbereite ERP-Lösung zu einem Preis wählen, der zu Ihrem Budget passt. Ansonsten konzentrieren Sie sich auf kundenspezifische ERP-Lösungen, um genau die Features und Funktionen zu entwickeln, die Ihrem Unternehmen einen einzigartigen Mehrwert bieten.

4. Wählen Sie die Bereitstellungsmethode: vor Ort, gehostet oder cloudbasiert?

Sobald Sie die wichtigsten Module der ERP-Lösung eingegrenzt haben, ist eine große Frage, mit der Sie möglicherweise konfrontiert werden, die beste Bereitstellungsmethode – vor Ort, gehostet oder in der Cloud? Cloud-basierte ERP-Lösungen werden in der Regel von einem externen Cloud-Anbieter installiert und verwaltet und über die Internetverbindung aufgerufen, während On-Premise-Lösungen in der Regel auf den Servern des Unternehmens installiert werden. Die Verwendung von remote gehosteten Lösungen impliziert den Kauf von Lizenzen von einem Anbieter oder einem anderen Drittanbieter.

Jüngsten Untersuchungen zufolge werden bis 2020 60 – 70% aller Ausgaben für Software, Services und Technologie cloudbasiert sein. Darüber hinaus waren 85% der ERP-Einführung im Jahr 2018 entweder SaaS- oder Cloud-basiert, während nur 15% vor Ort waren. Dies steht in völligem Gegensatz zu 2017, als On-Premise-Lösungen zu 67% der ERP-Einführung beitrugen.

Es ist offensichtlich, dass Cloud Computing immer mehr zum Mainstream wird, sicherer und zuverlässiger als je zuvor, aber es ist möglicherweise nicht die beste Option für Ihr Unternehmen. Die Art der Bereitstellung hängt von Ihrer Unternehmensstruktur, Ihrer vorhandenen IT-Infrastruktur, Ihren internen IT-Mitarbeitern, den Wachstumserwartungen Ihres Unternehmens und den Geschäftswerten usw. ab. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, zuerst Ihre Wünsche und Bedürfnisse zu ermitteln, indem Sie die richtigen Fragen stellen, Voruntersuchungen durchführen oder sich einfach an die Anbieter der Ressourcenplanungssysteme wenden, um eine gute Passform zu ermitteln.

5. Mit dem richtigen Team zusammenarbeiten

Den richtigen Technologiepartner zu finden, ist eine herausfordernde und zeitaufwändige Aufgabe. Sie sollten sich auf einen Partner konzentrieren, der Ihre Werte, Ihren Unternehmergeist und Ihre Vision teilt. Das sind wahrscheinlich die wichtigsten. Sie müssen in der Lage sein, effektiv mit Ihrem Technologiepartner zu kommunizieren, um Entscheidungen zu treffen, Ziele zu setzen und das Geschäft voranzutreiben. Darüber hinaus kann ein Technologiepartner mit einem sicheren Geschäftsnetzwerk, Branchenverbindungen, einer Kundenliste oder spezifischen Anmeldeinformationen und Fachkenntnissen auch den Wert Ihres Unternehmens steigern und Ihre Chancen auf langfristigen Erfolg verbessern.

DDI Development Company empfiehlt dringend, das Portfolio des IT-Anbieters zu überprüfen und dann ein Entwicklerteam auszuwählen. Das ideale Entwicklerteam sollte Folgendes erfüllen:

  • große Erfahrung in der Lieferung von Produkten, die Sie entwickeln und implementieren möchten;
  • ein klares Verständnis der Anforderungen und Erwartungen des Kunden;
  • angemessene Zeit für die Entwicklung;
  • transparenzbasierter Kommunikationsprozess und tägliches Reporting;
  • volles Engagement.

6.Finden Sie den Preis heraus

Der Vergleich des Preises von ERP-Lösungen ist herausfordernd und zeitaufwändig, ebenso wie das Verständnis der Implementierungskosten. Die Implementierung einer ERP-Lösung reicht von 25.000 bis 350 US-Dollar.000 und kann noch mehr kosten, wenn Sie eine benutzerdefinierte erstellen möchten. Darüber hinaus sollten Stakeholder und Führungskräfte bedenken, dass die Projektkosten von einer Reihe von Modulen abhängen, die erstellt werden müssen, ihrer Komplexität und Ihren individuellen Geschäftsanforderungen.

Wenn Sie über ein internes Entwicklerteam verfügen, können Sie die Entwicklungskosten für ERP-Software einfach berechnen. Andernfalls sollten Sie sich an Ihren Technologiepartner wenden, um die Kosten zu erfahren. Die endgültigen Kosten können anhand der genauen Schätzung berechnet werden. Der mittlere Entwicklungspreis variiert zwischen 50 USD pro Stunde in Osteuropa und 250 USD pro Stunde in den US-amerikanischen Unternehmen.

Was sind die Vorteile der ERP-Software für Ihr Unternehmen?

Unternehmen sollten sich der erheblichen Vorteile bewusst sein, die Enterprise Resource Planning-Lösungen bieten können, bevor sie in eine robuste Lösung investieren. Nachfolgend finden Sie einige Vorteile moderner ERP-Software, die Ihr Unternehmen positiv verändern können:

  • Erhöht Interaktion und Integration.
  • Ermöglicht den Zugriff auf konsistente Echtzeitinformationen.
  • Steigert Produktivität und Effizienz.
  • Unterstützt die Koordination über Geschäftsfunktionen/-prozesse hinweg.
  • Hilft, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.
  • Reduziert Betriebs- und Arbeitskosten.
  • Genaue Geschäftsprognose.

Fazit: Ist Ihr Unternehmen mit einer ERP-Lösung ausgestattet?

In der heutigen vernetzten Welt benötigt jedes Unternehmen ein flexibles, benutzerfreundliches Softwareprodukt, das wichtige Geschäftsprozesse unterstützt. Es gibt viele Anbieter auf dem Markt, die eine breite Palette von ERP-Lösungen anbieten. Darüber hinaus passen die meisten Dienstleister personalisierte Pakete für Organisationen an, die ihren geschäftlichen Wünschen und Bedürfnissen entsprechen. Das Beste an ERP-Software ist, dass sie skalierbar ist und leicht an organisatorische Anforderungen angepasst werden kann. ERP-Tools sind sehr benutzerfreundlich und verfügen über navigierbare Dashboards, die alle wichtigen Echtzeitinformationen anzeigen. Im Allgemeinen erfordern sie kein großes technisches Wissen, und Mitarbeiter im gesamten Unternehmen können sich leicht an diese intuitive Lösung anpassen.

Zweifellos ist die Bereitstellung eines ERP-Systems ein hochkomplexer Prozess, der einige positive Nachwirkungen hat. Im Folgenden finden Sie Implementierungsergebnisse von fast 350 Organisationen auf der ganzen Welt, die kürzlich ERP-Systeme implementiert haben, in denen 70% der Organisationen ihr implementiertes Projekt als Erfolg bezeichnen, während 26% der Organisationen über ihr Projektversagen berichten. Wir bei DDI Development bieten die Entwicklung kundenspezifischer Ressourcenplanungssoftware-Lösungen an, die bei der Planung, Automatisierung, Zusammenarbeit und Ausführung von Vorgängen innerhalb des Unternehmens helfen. Bei der Implementierung verbessert es die Betriebseffizienz, vereinfacht Prozesse und Transaktionen und erleichtert den Workflow der Mitarbeiter.

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