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Dies ist zwar 33% weniger als im gleichen Zeitraum von 2003, aber es besteht immer noch Bedarf an einem besseren Brandrisikomanagement, nicht nur zu Hause, sondern auch am Arbeitsplatz.
Gemäß den Richtlinien der Regierung sind Sie, wenn Sie Eigentümer, Arbeitgeber, Vermieter oder Bewohner von Geschäftsräumen (oder anderen nicht inländischen) sind, für den Brandschutz verantwortlich. Diese ‚verantwortliche Person‘ kann sicherstellen, dass die Arbeitsräume und die Menschen, die dort arbeiten, vor Feuer und seinen Auswirkungen geschützt sind, indem sie:
- Durchführung einer Risikobewertung und Ermittlung, wer im Brandfall besonders gefährdet sein kann
- Bereitstellung und Aufrechterhaltung angemessener Brandschutzvorkehrungen zum Schutz der Belegschaft
- Bereitstellung aller relevanten Anweisungen, Informationen und Schulungen für Mitarbeiter in Bezug auf Brandschutzvorkehrungen am Arbeitsplatz
Damit ein Brand ausbrechen kann, sind drei Dinge erforderlich:
- Brennstoff (z. B. brennbare Flüssigkeiten, Gase und Feststoffe)
- Sauerstoff (der immer in der Luft vorhanden ist)
- Eine Zündquelle (z. B. elektrische Geräte, heiße Oberflächen, offene Flammen, Rauchen und statische Elektrizität).
Wenn einer dieser drei Faktoren fehlt, kann kein Feuer entstehen. Wenn Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen, um zu vermeiden, dass sie zusammenkommen, wird die Wahrscheinlichkeit eines Brandes erheblich verringert.
Wachsamkeit und gutes Management Ihrer Räumlichkeiten verringern das Brandrisiko, aber es gibt einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Räumlichkeiten vor bestimmten Arten von Feuer schützen können.
Brand (Brandstiftung)
Verschiedene Unternehmen werden häufiger Opfer von Brandstiftung als andere, aber angemessene Sicherheit (z. B. Experten zur Überprüfung von Fenstern, Rollläden und Schlössern) sowie die Aufrechterhaltung elektronischer Sicherheitssysteme (wie CCTV und Einbruchalarme) sind wirksame Möglichkeiten, um das Risiko zu minimieren. Darüber hinaus wird empfohlen, geschlossene und abschließbare Abfallbehälter und -behälter zu verwenden.
Feuer (Gas oder elektrisch)
Alle Systeme sollten von einem professionellen und qualifizierten Auftragnehmer (Mitglieder des Gas Safe Register oder NICEIC-genehmigt) installiert werden – Sie können eine zugelassene Person auf der jeweiligen Website jeder Stelle finden. Darüber hinaus verringern häufige und gründliche Tests und Inspektionen das Risiko eines Gas- oder Elektrobrandes. Es ist auch wichtig festzustellen, wer die Kontrolle über die Verwendung tragbarer Geräte hat, und ist manchmal eine Versicherungsanforderung.
Feuer (Prozesse und Lagerung)
Um das Risiko von Prozess- und Lagerbränden zu minimieren, sollten geeignete Aussparungen oder Thermostate /Begrenzer installiert werden, wenn eine Vorheizung erforderlich ist. Die Analyse des Speicherlayouts, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass brennbare Materialien in der Nähe einer Wärmequelle aufbewahrt werden, trägt ebenfalls zur Verringerung des Risikos bei. Natürlich sind Brandmeldesysteme entscheidend und trennen nach Möglichkeit immer Prozessbereiche von Lagerbereichen.
Versicherung gegen das Unerwartete
Die oben genannten Schritte sind wichtig, um die Wahrscheinlichkeit eines Brandes zu verringern. Dennoch sollte immer eine ausreichende Versicherung vorhanden sein, um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen nach einem Brand schnell wieder auf die Beine kommt. Wenn Sie Deckung arrangieren, ist es wichtig, Ihre Gebäude und Inhalte nicht zu unterversichern, da Ihr Unternehmen sonst durch die im Brandfall verlorenen Vermögenswerte einen erheblichen Geldbetrag verlieren könnte. Das ABI bietet einen Online-Kostenrechner für den Wiederaufbau, mit dem Sie die Kosten für den Wiederaufbau Ihrer Immobilie abschätzen können.
Wenn Sie Hilfe bei der Organisation einer Versicherung für das Eigentum Ihres Unternehmens wünschen, erhalten Sie jetzt ein Online-Angebot oder rufen Sie uns unter 0800 640 6600 an.